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Infos über den Bacopa Verlag

29 Jahre BACOPA Verlag. 1995-2024

BACOPA Verlag, Verlag für Komplementärmedizin, Geschichte, Philosophie und Lyrik

Brücken schlagen ist eines unserer Mottos!

1995 gründeten wir den Verlag in Linz und übersiedelten ihn 2001 nach Schiedlberg.

570 Autorinnen und Autoren aus 24 Ländern schreiben zur Zeit bei uns für Sie und wir bedanken uns für das Vertrauen.

Lizenzankäufe aus den USA, China etc. erweitern unser Verlagsprogramm.

Stimmen über den BACOPA Verlag

Prof. Dr. Wolfgang Kubin, 2018

Von Pflanzen und Büchern
„Was haben Pflanzen und Bücher gemeinsam? Sie wachsen beide, aber nur unter besonderer Obhut. Bacopa ist der Name einer Pflanze, und was ist der Name der Bücher? Von China her gesehen der Bambus, denn die ersten chinesischen Bücher waren Bambusbücher, d.h. in den Bambus wurden Zeichen eingeritzt, und die Plättchen wurden durch Fäden miteinander verbunden. Auf eine Wagenladung angewachsen, ergab der Bambus so ein einziges Buch. Bücher waren damals schwer, heute sind Bücher leicht, aber immer noch gewichtig.

Das Pflänzchen Bacopa steht für einen großen Verlag, der sich der körperlichen wie der geistigen Gesundheit und Gesundung annimmt. Das moderne Leben fordert seinen Tribut. Der Leib wird älter, aber wie? Hält die Seele da mit? Wo bleibt der Geist? Vielen fehlt die Kraft, ihr, dank guter Medizin ermöglichtes, eigentlich langes Leben sehend durchzustehen. Sie ziehen das zeitige Absterben vor. Warum? Weil ihnen die Liebe zu sich selbst fehlt. Aber wo können sie diese erlernen?

Augustinus hat einmal gesagt: Liebe und mach was du willst. Wir müssen heute sagen, liebe dich und gesunde, egal wie. Ein Weg wäre die chinesische Medizin, ein anderer der tibetische Weg mit seinen Geheimlehren. Unser Leib hat eine leibliche Vergangenheit und diese hat mit der Sexualität zu tun. Sexualität meint aber aus chinesischer Sicht Gesundheit und damit Arzneikunde, weiterhin die Erleuchtung des Geistes. Gerd Kaminski spricht davon. Und all die vielen anderen Bücher zum richtigen Weg des Leibes geben bei Bacopa ebenfalls hinreichend Auskunft.

Konfuzius meinte einmal, man könne am Abend sterben, wenn man das Tao (Dao) am Morgen erfahren habe. Bis dahin müssen wir aber gesund bleiben, um nicht im Mittag zu krepieren. Wie schaffen wir das? Laotse (Lao Zi) versteht vom Tao mehr als sein möglicher Zeitgenosse. Er sah im Weiblichen den Weg des wahren Menschen zu sich selbst. Darum waren der Leib und die Gesundheit einer Frau den Taoisten (Daoisten) so wichtig. Wir finden nur durch die Mütter zu uns zurück.

Und wie nimmt die Gegenwart dies alles an? Der Hongkonger Photograph Almond Chu hat meinen Gedichtband Was kommt, was bleibt mit dem Foto einer nackten Schönen bebildert. Weil ich ein Erotiker bin? Nein, weil der Verlag im Wirken weiblicher Kräfte seine Stärken sieht. Wir gesunden nicht aus uns selbst. Denn wir entstammen ja auch nicht unseren eigenen Möglichkeiten. Und so haben wir zurückzufinden, zu den ersten Dingen, zu dem Unscheinbaren und Einfachen, zu einer Pampelmuse wie in den Nachgereichten Gedichten von Wang Jiaxin zum Beispiel.

Darüber werden uns die Briefe aus der Zeit zuteil, die Briefe von Zhang Zao, der sein großes Talent für uns nicht mehr auskosten konnte, aber uns Mythen hinterließ. Diese treiben uns um, zwischen Lhasa und Peking.

Bacopa ist ein weltoffener Verlag. Deshalb erscheinen viele Bücher zweisprachig (Deutsch und Chinesisch). Darunter mein lyrisches Frühwerk. Bd. 1 Der Mann im Zimmer ist meine deutsche Antwort auf das Daode Jing (Tao Te King) in 81 Kapiteln. Hier verbindet sich neue deutschsprachige Literatur mit der alten chinesischen Philosophie, welche einen ihrer Ursprünge auch in der Medizin hat.

Medizin, Philosophie und Literatur stehen für das Programm von Bacopa, denn was der Mensch heute braucht, ist die Besinnung auf sich selbst, statt immer mehr den Reizen zu erliegen. Leib und Seele, Geist und Leib haben zu sich zu finden, zur Selbst-Liebe, die eine Seins-Liebe, ja eine Gottes-Liebe ist. Wir können dies im chinesischen Schriftzeichen wen ähnlich angedeutet finden: Es steht für den Kosmos, welcher das Schreiben als Abbild der Welt ermöglicht hat. Poesie und Malerei sind daher ihr tiefster Ausdruck. Meine Hände malen Worte geben dem in Übersetzung und inniger Bebilderung großer chinesischer Lyrik reichen Ausdruck.

Meng Zi, der große Schüler des Konfuzius, hat uns ein schönes Wort hinterlassen: Die Bücher der Alten können uns zu Freunden werden. Die Alten mögen zwar das Zeitliche gesegnet haben, aber ihre Werke gedeihen weiter in der Zeit so wie die Pflanzenwelt über die Jahrtausende. Dies haben wir den Gärtnern der Bücher zu verdanken, den Verlegern, die auch Herren über andere Blüten sein mögen, um uns zu deren Freunden zu machen.“

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Prof. Dr. Gerd Kaminski, 2018

„Einen besonderen Menschen zu treffen ist mehr wert als eine Wagenladung von Büchern sagt ein chinesisches Sprichwort. Mag. Walter Fehlinger ist ein solcher Mensch und trifft man ihn, so ist die Wagenladung von Büchern schon dabei. Denn wie kein anderer ist er mit eigenem finanziellem Risiko bemüht, zwischen dem deutschsprachigen Raum und China Brücken zu schlagen. Diese Brücken stehen nach beiden Seiten offen, denn viele der von ihm verlegten Publikationen erscheinen doppelsprachig auf Deutsch und Chinesisch.

Mir ist vergönnt, in Walter Fehlingers umfangreichem Programm mit zwei Schwerpunkten meiner Forschungen unterzukommen. Dazu gehört einerseits die Geschichte der österreichisch-chinesischen Beziehungen in ihren verschiedenen Facetten. 2016 konnten wir im Parlament das zweisprachige reich illustrierte Buch Österreich und China im Bild 1624-2016 vorstellen, welches sich den bilateralen Beziehungen von den verschiedensten Aspekten her nähert. Es enthält ebenso Dokumente über österreichisch-chinesisch Kontakte auf höchster Ebene, wie die zutiefst berührende Geschichte der Österreicherin Gertrude Wagner, die in den 30er Jahren nach China heiratete und während der Kulturrevolution mit ihrem chinesischen Ehemann die schwersten Stunden teilte. Das Buch gibt Auskunft über den österreichisch-chinesischen Nationalhelden Dr. Jakob Rosenfeld und über den Türöffner einer objektiven Berichterstattung über China Dr. Hugo Portisch. Aus einem ganz anderen Winkel beleuchtet die bilateralen Begegnungen der ebenfalls zweisprachige Band China mit dem spitzen Stift. Die österreichisch-chinesischen Beziehungen im Spiegel der Karikatur. Ein Bogen von Zeichnungen mit Augenzwinkern, welche die Meilensteine des gemeinsamen Weges beider Völker durch die Jahrhunderte vor Augen führen spannt sich ab den frühen China gewidmeten Karikaturen aus der Zeit des Vormärz bis in die Gegenwart. Man persifliert österreichische Politik mit dem Zopf, zeigt aber im Gegensatz zu Chinadarstellungen in anderen Ländern Verständnis für Lage und Leiden des chinesischen Volkes. So zum Beispiel nahmen österreichische Cartoonisten die berüchtigte Hunnenrede Kaiser Wilhelms aufs Korn und der begnadete Maler Friedrich Schiff schuf zwischen 1930 und 1947 bestechende Karikaturen der japanischen Aggression, der jüdischen Emigration und des Shanghaier Lebens. Die Auswahl reicht bis in die Gegenwart, in welcher Kuf in der Presse dem chinesischen Erwerb des Hafens von Piräus als Zwischenstation der Seidenstraße einen Cartoon widmete.

Eine zweite Leidenschaft von mir ist die Auseinandersetzung mit den alten chinesischen Bräuchen bis zu ihrem Wandel in modernen Zeiten. In Rote Schleier und bunte Eier. Chinesische Lebensbräuche finden sich etwa archaische Verlobungs- und Heiratsrituale und ihre modernen Varianten, welche von der Umwelts- bis zur Nackten Hochzeit reichen. Es wird gezeigt, dass alte Gewohnheiten, wie das Zhuazhou, das Berufsorakel zum ersten Geburtstag nach wie vor lebendes Brauchtum sind. Es fehlen auch nicht Hinweise auf die Bedeutung, welche die 12 Jahrestiere bis heute im Leben der Chinesen haben.
Die Schlaglichter auf die großen Themen des chinesischen Lebens finden ihre Fortsetzung in dem Band Wolken und Regen. Erotik im alten China. Ich habe mich gerne auf Wunsch von Mag. Fehlinger der Materie gestellt, da keine rezente Darstellung in deutscher Sprache vorlag. Das Buch zeigt, dass das chinesische Prinzip des recht getan auch auf das Verhältnis zwischen den Geschlechtern zutrifft und schildert das Spannungsverhältnis zwischen dem Hedonismus eines Yang Zhu und der rigiden Moral des Konfuzianismus. Mit Kapiteln über archaische Vagina- und Penisberge, die Rolle der Kurtisane bis zur Gefährtin des Boxerkämpfers Graf Waldersee, die sexuellen Komponenten des Füßenbindens und die Geheimrezepte des Daoismus enthüllt es dem Leser eine ihm bisher verborgene Welt.

Man sagt in China: Wenn Freunde sich treffen sind 100 Becher nicht genug. Ich sage: Damit sich Österreich und China als Freunde treffen, sind 100 Bücher nicht genug. Das Cartoon-Buch wird mein 77tes sein. Vielleicht gewähren der Himmlische Jadekaiser und Shouxing, der Gott des Südpols und des Langen Lebens die 100 zu vollenden?“


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Dr. Günter Harnisch, 2018

Einen Blick werfen auf die Sonne hinter der Sonne
„Als Sachbuchautor hat man im Laufe seines Lebens mit etlichen Verlegern und ihren Lektorenteams zu tun. Das bringt der Job so mit sich. An eine frühe Begegnung mit dem Verleger Walter Fehlinger, dem Chef des BACOPA Verlags, erinnere ich mich besonders gern. Dabei ging es keineswegs um Fragen zur Herausgabe eines Buchs. Die kamen erst später. Es ging um die Abdruckrechte zu einem Bild und zwar zu einem ganz und gar ungewöhnlichen historischen Bild. Es zeigt einen Menschen in seinem gewohnten Lebensraum. Doch mit seinem Kopf durchbricht er gleichzeitig das begrenzte Weltbild, um einen Blick auf die Welt hinter der Welt zu werfen, einen Blick auf die Sonne hinter der Sonne, auf die Sterne hinter den Sternen.

So einer ist Walter Fehlinger. An ihn muss ich jedes Mal denken, wenn mir dieses Bild begegnet - einer, der sich brennend für die Dinge hinter den Dingen interessiert, der sich einsetzt, forscht und den Menschen am Ende das gibt, was er von seiner Reise mitbringt: Bücher, Bilder, Ideen. Mutiges und nicht immer allzu Bequemes! Bekanntlich sind es ja auch nicht die breiten, ausgelatschten Trampelpfade, die zum richtigen Ziel führen. Walter Fehlinger geht neue Wege, oder neue alte, die sich in Jahrhunderte langer Tradition über die Grenzen der Völker und Kulturen hinweg bewährt haben.“

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Mag. Christina Schmid, 2019

„Die heutige Welt ist laut. Der Kommerz hat die Gesellschaft fest im Griff. Immer weniger Menschen schaffen es, ihre Aufmerksamkeit von den Reizen da draußen loszureißen und sie nach Innen zu wenden. Ruhe und Gelassenheit muss der moderne Mensch wie einst das Gehen mühsam erlernen. Doch wer die Kunst des Lebens studiert, macht unweigerlich die Erfahrung, dass es die leisen Töne sind, die die wahre Musik machen. Dass man mit Schnelligkeit und Hast am Wesentlichen vorbeirennt. Dass es zu wenig ist, das Leben in der Breite zu erfahren, da der Sinn nur in der Tiefe zu finden ist.
BACOPA hat auf die Tiefe gesetzt. Ohne auf den Kommerz zu schielen gibt der Verlag Büchern Raum, die den Menschen zu seinem wahren Sein begleiten, wo er wieder Kraft und Sinn erfahren kann. So wurde der Verlag zum Bewahrer und Beschützer alter und neuer Weisheiten, Anleitungen und Philosophien. Wer sich auf den leisen Weg zu sich selbst macht, wer seine Gesundheit auf stabile Beine stellen und seinen Geist mit nahrhaftem Stoff füttern will, der suche in dieser Schatztruhe.
Es ist mir immer eine besondere Freude, meine Chi statt Botox Seminare im BACOPA-Seminarhaus zu geben. Hier kommen immer ganz spezielle Menschen zusammen. Passend zum Geist des Hauses sind die Kursteilnehmer offene Menschen, die das Leben als Lernprozess begreifen, wissbegierige Sucher, die wissen, dass man Gesundheit nur erlangen kann, wenn man sich selbst für sie verantwortlich fühlt.
Mir als Autorin des Buches Chi statt Botox, welches fernöstliche Methoden zeigt, die auf eine gesunde Weise Falten mildern und die Gesichtshaut straffen, ist es ein besonderer Genuss. Denn BACOPA-Kursteilnehmerinnen erfassen sofort, dass man Schönheit nur in einem größeren Kontext eingebettet erfahren kann. Dass Schönheit ganz eng mit der Gesundheit verbunden ist und dass es ohne Geist keine Schönheit gibt. Es war nie mein Anliegen, faltenlose Gesichter zu produzieren. Ich wollte Wege zeigen, einem Gesicht, das seinen Glanz verloren hat, wieder Leben einzuhauchen. Mit so einem Anliegen findet man nur bei einem Verlag wie BACOPA sein Zuhause. Hier zu unterrichten ist einfach lustvoll.
Dieses Seminarhaus ist wie ein Zufluchtsort für Menschen, die intuitiv wissen, dass uns da draußen, in der lauten und uns mit Reizen überfordernden Welt etwas Wichtiges vorenthalten wird. Für Menschen, die den Schlüssel zur Gesundheit im ursprünglichen Sinn suchen. Gesundheit mit einem Körper, den man versteht und richtig zu behandeln weiß, mit einer zufriedenen Seele und einem ruhigen Geist und einer Schönheit, die in all dies eingebettet ist.
So ist der Geist von BACOPA. Er ist die sinnlich erfahrene Lebenskraft, er ist Tradition und Weltoffenheit, er ist Hoffnung für eine Welt, die ihre Orientierung zu verlieren scheint.“

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Peter Hochmeier, 2019

„Ein authentisches heilkundliches System begreift, arbeitet und wirkt immer „der Natur nach“. Wir haben heute, in einer Epoche der Auswirkungen widernatürlicher Denkmuster und Handlungsweisen, das große Glück, immer noch einige authentische Medizinsysteme, als wahre Schätze menschlicher Kultur, auf der Erde zu besitzen. Sie alle zeigen zwei grundsätzliche Gemeinsamkeiten: Die erste besteht im „vernetztem Denken“, im Verstehen von Mensch, Natur und Kosmos als einem großen „Webwerk“ von Kräften – als das ursprüngliche und reale „Netz“. Gedanken, Worte, Taten und Dinge sind darin verknüpft, und stets sind es „Kräfte“, welche „wirken“, wobei sie sich mitunter auch stofflich ausdrücken. Die zweite Gemeinsamkeit der Traditionen besteht in den Anwendungen natürlicher „Dinge“ und Methoden, welche allesamt auf einem tiefen Verstehen jenes Kräfte-Webwerks fundieren. So erleben wir die Beschäftigung mit diesen Traditionen nicht nur als Bereicherung unseres Daseins allgemein, sondern oft auch als Erinnerung und Korrigens zu positiver Haltung und wahrhaft ganzheitlich und „nachhaltig“ ausgerichtetem Denken. Ein herzlicher Dank an den BACOPA-Verlag, daß er hierzu mit seinem Angebot so großartige Hilfe bietet.“

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Dr. med. Florian Ploberger, 2019

„„Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt“ (Arabisches Sprichwort). Die geistigen Landschaften, die vom Bacopa-Verlag geschaffen wurden, sind weitläufig und tragen vielerlei nahrhafte Früchte. Ich darf diese Gelegenheit nützen, mich bei Mag. Walter Fehlinger von Herzen für die langjährige, konstruktive und wunderbare Zusammenarbeit zu bedanken. Nach der Gründung im Jahr 1995 hat der Bacopa-Verlag für zahlreiche an Komplementärmedizin und im Besonderen TCM-Interessierte eine große Bereicherung dargestellt. Seit damals können sich Autoren und Leser mit gutem Gewissen an diesen so wichtigen Verlag wenden, wenn sie im Bereich der TCM, aber auch darüber hinaus, fündig werden wollen. Über 230 Autoren aus mehr als 22 Ländern sprechen für sich!
Der Visionär Mag. Walter Fehlinger hat beständig, gemeinsam mit seiner Frau Regina, verknüpft mit einer großen Offenheit und Lebensweisheit, die einem als Autor Freude macht, seine Ziele verfolgt.
Seit dem Erscheinen unseres ersten Buches Westliche Kräuter aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin, das auch gleich am Cover des ersten Bacopa-Kataloges präsentiert wurde, sind nun schon wirklich 20 Jahre vergangen. Mehr als ein Duzend gemeinsame Bücher haben wir gemeinsam realisiert. All diese Zeit war geprägt von Wertschätzung, Handschlagqualität, Vertrauen, vielen guten Gesprächen und einer tiefen Freundschaft. So darf ich dem Bacopa-Verlag und insbesondere dem lieben Walter viele spannende Projekte und interessante Autoren für die Zukunft wünschen.
Ich verbleibe mit Vorfreude auf viele noch zu lesende Bücher, herzliche Grüße.“

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Verleihung der Arthur von Rosthorn Medaille 2019 an den Verleger Walter Fehlinger

Am Dienstag, den 26. November 2019 wurden im Stadtsenatssitzungssaal des Wiener Rathauses sechs Arthur von Rosthorn Medaillien für die Verdienste um die österreichisch-chinesischen Beziehungen an folgende Personen durch Bundespräsident a. D. Dr. Heinz Fischer und Dr. Helmut Sohmen überreicht an:
Mag. Walter Fehlinger (BACOPA Verlag), an den Vorstandsvorsitzenden Dr. Wolfgang Leitner (Andritz AG), LH Bürgermeister Dr. Michael Ludwig, Hofrat Johannes Pinczolits, LH i.R. Dr. Josef Pühringer, und an LH Hermann Schützenhöfer.

Danke!

Herzlichen Dank für die vielen Glückwünsche per Mail, Facebook, WhatsUp, WeChat, Telefon oder in persönlichen Gesprächen.
Auch wenn mir diese Medaille verliehen wurde, so gebührt sie doch allen, die im kulturellen-, medizinischen-, universitären-, touristischen-, sportlichen-, wirtschaftlichen-, politischen usw. Bereich mit China zu tun haben.
Demnächst werden wir die Rede von Herrn Prof. Kaminski auf unserem BACOPA YouTube Kanal veröffentlichen.
Liebe Grüße! Walter Fehlinger

Einige der Glückwünsche

Sehr geehrter Herr Fehlinger,
es freut mich, dass Ihnen das Magazin RUIZHONG gefallen hat. Dort darf man wenigstens noch längere Texte zu Büchern verfassen und nicht nur Buchtipps abgeben. Der Begriff der Buchrezension wird langsam hinfällig.
Ich gratuliere Ihnen auf das herzlichste für die verdiente Auszeichnung. Sie sind ein engagierter und passionierter Verleger, ich wünschte, es gäbe mehr solcher Persönlichkeiten in der Branche.
Viele Grüße, Margrit M.

Lieber Herr Fehlinger,
zur Verleihung der Arthur von Rosthorn Medaille gratuliere ich Ihnen sehr herzlich. Bereits auf Facebook hatte ich von der guten Nachricht gehört und Bilder gesehen.
Was wären Autor*innen ohne ihre Verleger? Wenn es den Verlegern gut geht, dann ist das auch für die Autor*innen der Fall.
Und so freue ich mich auch ein bisschen eigennützig über die schöne Anerkennung und Auszeichnung, die sei erhalten haben.
Eine gute Vorweihnachtszeit und ein gutes Weihnachtsgeschäft!
Herzlichen Gruß Monika L.

Lieber Walter,
Meine herzliche Gratulation zu dieser Auszeichnung!
Ich weiß sehr gut, dass einem in unserem Land solche Ehrungen, falls nicht aufgrund politischer Funktionen, nur dann zuteil werden, wenn man sie zutiefst verdient hat und man geradezu unübergehbar wurde. Es freut mich sehr, dass deine harte Arbeit, deine Vision und dein Beitrag zur Völkerverständigung mit dieser Auszeichnung auch öffentlich anerkannt werden!
Weiterhin viel Erfolg, alles Gute und liebe Grüße,
Konni

Sehr geehrter Herr Mag. Fehlinger,
Prof. Ma und der TCM Lehrgang gratulieren sehr herzlich und wir bedanken uns auch für Ihre Unterstützung.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
Freundliche Grüße Ana M.

Lieber Walter,
Ich möchte Dir zu deiner Auszeichnung recht herzlich gratulieren,
du hast wirklich viel geleistet und warst von Anfang an meine bevorzugte Anlaufstelle zuerst für Bücher und dann auch für Seminare,
vielen Dank dafür! Liebe Grüße Gabriele

Lieber Walter,
herzlicher Glückwunsch zur Verleihung der Arthur von Rosthorn-Medaille 2019 an Dich. Das freut mich sehr, aber es zeigt auch wie dringend nötig es ist, sich für interkulturelle Arbeit - und zwar ganz besonders für China einzusetzen. Möge Dein/Euer Verlag, Deine Frau ist ja ebenfalls beteiligt, im 21. Jahrhundert den angemessenen China-Akzent setzen.
Wir lassen unseren Verleger und unsere Verlegerin hochleben!
Mit herzlichem Gruß aus Düsseldorf
Wulf

Sehr geehrter Herr Mag. Fehlinger!
Herzliche Gratulation! Vielen Dank für Ihr Engagement, das für uns alle sehr wichtig ist!!
Mit lieben Grüßen aus der Steiermark,
Dr. Cornelia P.

Magister Rosthorn,
das neue Buch von GK wimmelt von Rosthorn. Ich habe das Buch ausgelesen, schreibe morgen die Rezension.
Ich hoffe, Frau Regina waren mit dem Großereigniss zufrieden. Ich hätte mir gewünscht: Verleihung nur an Eure Majestät!..
Ihr K., zurück aus Zhuhai in Shantou

Lieber Herr Fehlinger,
ich gratuliere Ihnen von Herzen! Sie haben's verdient! Ich freue mich für Sie und Ihren Verlag und Ihre Frau.
Und ich fühle mich selbst ein wenig mitgeehrt, obwohl und weil Sie mich protegiert haben. Jedenfalls bin ich mit Ihnen und mit Meister Ku Bin in allerbester Gesellschaft.
Herzlichst: Ihr Ulrich B.

Lieber Herr Fehlinger,
ich möchte Ihnen zu der Auszeichnung Arthur von Rosthorn Medaille 2019 herzlichst gratulieren.
Als gebürtige Chinesin freut es mich umso mehr, dass Sie diese Auszeichnung für Verdienste um die österreichisch-chinesischen Beziehungen erhalten haben
Wir hoffen Sie werden dies gebührend feiern und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg auf diesen Weg!
Viele liebe Grüße M. Cao

Herzlichen Glückwunsch zu Deiner Medaillenehre, lieber Walter!
Wir freuen uns mit Dir, denn Du und Regina habt mit Bacopa ein solides Schiff zur See gebracht,
mit weitreichendem Kulturtransfer zu fernen Gewässern und Gestaden
Herzliche Grüße an Dich, Regina und Eure Töchter
und gute Wünsche von Claudia + Christian

Lieber Walter!
Herzliche Gratulation zu der Ehrung. Du bewirkst mit Deiner Arbeit sehr viel, dafür möchte ich Dir danken. Ich bin Dir und Deiner Arbeit, wenngleich meist aus der Ferne, nicht zuletzt deshalb verbunden, weil wir beide seit 27 Jahren aktiv sind und ganz klein (ich auf 20 Quadratmetern inklusive WC und Wartezimmer) begonnen haben.
Lieben Gruß, Andreas

Lieber Walther,
gratuliere Dir zu dieser Auszeichnung. Du hast sie wirklich verdient.
Schaust sehr würdig auf den Fotos aus!
Liebe Grüße aus Tirol
Gernot

Lieber Herr Fehlinger,
zu dieser wohlverdienten Auszeichnung gratuliere ich Ihnen sehr herzlich! Ich freue mich mit Ihnen und wünsche Ihnen viel Kraft für Ihr weiteres Schaffen.
Mit freundlichen Grüßen zu Ihnen nach Schiedlberg
Günter H.

Lieber Herr Mag. Fehlinger!
Nochmals herzliche Gratulation zum Rosthorn Medaille! Es ist eine besondere Ehre, die Sie auf jeden Fall verdienen!
Danke für die Infos zum Buchprojekt. Ich werde sie weiterleiten und hoffe auf weitere Schritte damit! :-)
Ich wünsche Ihnen ein fröhliches Wochenende!
Beste Grüße aus Wien,
Helena Ch.

Sehr geehrter Herr Mag. Fehlinger,
vielen Dank für Ihre Nachricht und die Fotos mit Herrn Dr. Fischer und Herrn Dr. Sohmen sowie mit den Empfängern der Medaille, die ich gern an die AußenwirtschaftsCenter der WKÖ in China weiterleite.
Ich gratulieren Ihnen herzlich zu dieser hohen Auszeichnung!
Beste Grüße aus Peking,
Martin G.

Sehr geehrter Herr Fehlinger,
ich gratuliere ganz herzlich zur der Verleihung dieses wichtigen und renommierten Preises! Well deserved!
Auch ich freue mich sehr auf ein Kennenlernen, hoffentlich in absehbarer Zeit!
Liebe Grüße aus Peking
Arnold O.

u.v.a.m.

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